lunes, 24 de mayo de 2010

Introducción

Para el tercer proyecto de la asignatura de alemán hemos escogido este texto porque creemos que recoge en pocas líneas lo más esencial de la historia y el alma de Alemania. Refleja los acontecimientos que han marcado al pueblo alemán a lo largo de su historia, así como su alcance en el resto del mundo. También nos muestra cuales son los valores que definen al país, dando un peso especial a la libertad en todos los aspectos, incluyendo su valorada libertad de expresión.

Leyendo este texto cualquier persona podría crearse una imagen general de Alemania, no obstante no todo está presente. Una historia tan larga como la de este país necesitaría mucho más espacio para ser contada. Sin embargo, podemos leer sobre algunos aspectos esenciales de su cultura, como es Goethe y su Fausto, la fama de sus automóviles y la eficiencia de sus trabajadores, etc. Con todo esto obtenemos una imagen global de la sociedad alemana, junto con aquella imagen que todos tenemos de ella.

Metodología

El trabajo que presentamos está dividido en diferentes partes, a través de todas ellas hemos intentado abarcar todos los puntos que hemos considerado importantes tras la lectura y análisis del texto.
Pero antes de nada tenemos que hablar de cómo hemos elegido el texto, fue una búsqueda y decisión conjunta entre las tres. Empezamos buscando distintos tipos de textos sobre diferentes temas, pero no encontrábamos ninguno del que pudieramos sacar el máximo y que, al mismo tiempo, nos aportara más. Al final decidimos buscar un texto relacionado con la identidad alemana y encontramos el texto ante el que nos encontramos.
Una vez seleccionado el texto, nos lo repartimos, lo más equitativamente posible. Esta división solamente serviría para buscar las palabras del léxico y las cuestiones gramaticales que nos resultaran más relevantes. Así tenemos las dos primeras partes del trabajo. En gramática tenemos que decir que lo que escribimos aquí es una unión de lo que todas hemos encontrado organizado en diferentes temas. La tercera parte del trabajo es el estudio de las cuestiones culturales más importantes que aparecen en el texto. Había muchas cuestiones culturales, pero nosotras hemos tratado las que considerábamos más importantes para la comprensión total del texto. Cada una presentó los temas culturales que aparecían en su parte ante las demás compañeras y, entre todas, seleccionamos las que considerábamos más relevantes. Del resto de temas de hace un pequeño resumen en una introducción a esta parte. La siguiente parte es la traducción del texto con el que hemos trabajado. Cada una hizo una primera traducción de su parte, como guía para el momento que juntáramos el trabajo e hicieramos la traducción entre las tres. En la traducción intentamos volcar todo lo que habíamos analizado, tanto en temas culturales como gramaticales, en las partes anteriores.
Por último como el texto habla de cómo es la identidad alemana, pensamos que estaría bien hacer una encuesta sobre qué pensaba la gente sobre los alemanes. Así creamos la última parte que tiene como objetivo recoger los comentarios. Esta parte, más un resumen de todo nuestro trabajo, será la base de la conclusión.

sábado, 15 de mayo de 2010

Was es bedeutet, deutsch zu sein

Von Christoph Stölzl 10. September 2005, 00:00 Uhr .
Die Umfrage der WELT zeigt: Am meisten stolz sind die Deutschen auf die Meinungsfreiheit, den Wiederaufbau, das Grundgesetz und die Wiedervereinigung

Anima naturaliter christiana est, hat der römische Theologe Tertullian einst gemeint. Sagen wir einmal statt "christlich" "abendländisch" oder, politisch ganz korrekt, "europäisch". Halten wir ferner die historische Binsenweisheit fest, daß die Freiheit des Individuums die zentrale europäische Errungenschaft ist. Und schon können wir angesichts der erstaunlichen Kongruenz der Ergebnisse bei der europäischen Mentalitätserforschung dem karthagischen Kirchenvater Prophetie bis in unsere Tage attestieren. Denn was steht bei den Briten wie den Deutschen an erster Stelle der nationalen Identifizierung? Die Freiheit, seine Meinung öffentlich frei äußern zu können. Und auch der zweite Punkt in der Sympathieskala handelt ja auf verwickelte Weise vom Triumph der Freiheit über die Unfreiheit: Die Briten sind stolz auf ihren Sieg über das Nazi-Reich der Unfreiheit. Die Deutschen sind stolz auf das, was nach 1945 ihre freiheitliche Antwort auf die destruktive Tyrannis gewesen ist: Wiederaufbau und Grundgesetz, in dessen Zentrum die Würde des Menschen steht. Und daß 1989, anders als 1945, auch ein eigener, deutscher Sieg der Freiheit über die Unfreiheit gelang, friedlich und ohne Blutvergießen, paßt spiegelbildlich gut zur Freude der Briten an ihrer Nationaleigenschaft des "fair play". Daß die Deutschen dann auch noch den Hanseaten Helmut Schmidt, typologisch sicherlich den britischsten unter den deutschen Kanzlern, zum besten Repräsentanten kürten, rundet das Bild nur ab.
Die Deutschen, eine moderne europäische Nation, im Frieden mit sich selbst, stolz auf die jahrhundertlange Rolle als Ideenschmiede des Kontinents. Die Deutschen, stolz auf Goethe und Albert Einstein, zur Überraschung der Kulturkritik viel weniger interessiert an den Stars des Sports und der Popkultur. Die Deutschen, lernend in ihren "guten Schulen", ob mit oder ohne "Kopfnoten" für Fleiß und Betragen. Die Deutschen, fleißig und gründlich; man hat es ihnen immer nachgesagt, warum sollen sie selbst daran zweifeln?

Fahren nicht auf der ganzen Welt die automobilen Produkte solcher fleißigen Gründlichkeit herum? Tüchtig sind sie, die Deutschen, aber eben nicht nur, glauben sie, bloße Ellbogenmenschen werden sie dennoch nicht. Sie halten sich vielmehr für gerechtigkeitsliebend, wozu ihr Sozialstaat der schönste Beweis ist. Man weiß: Die Deutschen reisen durch die Welt wie fast keine andere Nation, aber nicht etwa deshalb, weil es ihnen zu Haus nicht gefällt. Sie lieben ihre Landschaften. Sie lieben ganz einfach ihr Land, so wie es ihnen ihr neuer Bundespräsident zum Amtsantritt vorgesprochen hat. Vorbei die Zeiten, wo einer seiner Vorvorgänger spröde gemeint hatte, lieben könne er nur seine Frau.

Man darf neugierig sein, wie die deutsche Kulturkritik auf diese Großwetterlage aus lauter mentalen Hochdruckgebieten reagiert. Harmonie, bürgergesellschaftliche Freude am zivilen Erfolg, Abwesenheit aller militärischer Erinnerungen: Wo bleibt die Selbstwahrnehmung des Problematischen, Düsteren, des langen Schattens der Vergangenheit, wo bleibt der stumme Gast A.H. am Tische des nationalen Schicksals? Und wo sind wenigstens die Konstanten des Pittoresken, die man früher "urdeutsch" genannt hat? Wo deutscher Wald und Schäferhund, wo Burgenromantik und Sauerkraut und Hausmannskost? Da attestieren sich die heutigen Deutschen auch noch, Faust I ("Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist") zum Trotz, ausgerechnet die Höflichkeit zur Nationaleigenschaft!

Scharfsichtige Kenner des Befragungsgeschäfts werden wahrscheinlich bemerken, daß es aus dem Wald so heraustönt, wie man hineinruft. Daß die Fragenden den Befragten viele positive "Bilder" angeboten haben, ist wahr, und wer greift nicht lieber am Büffet nach den angenehmen Speisen als den heiklen. Aber dennoch machte man es sich zu leicht, wenn man das harmonische Selbstbild der Deutschen von 2005 nur für eine demoskopische Konstruktion hielte. Was die Zahlen lehren, ist die Wahrheit: Die Deutschen leben in ihren Gefühlen dort, wo sie eigentlich immer hingehört haben, im Gehäuse der europäischen Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Die heutigen Deutschen sind in den Tiefenschichten ihrer nationalen Mentalität ihren europäischen Nachbarn zum Verwechseln ähnlich. Gerade weil sie die totale Zerstörung ihres Lebenshauses noch so gut erinnern, sind sie gänzlich desinteressiert an anderen Grundwerten als denen, die allen Menschen guten Willens gleich heilig sind. Was an national Eigentümlichem noch übrig ist, daß schleift das große Mahlwerk der kulturellen Globalisierung ab.

Für die politische Pädagogik sollte der exakt gemessene Seelenzustand der Deutschen Anlaß zur kritischen Selbstprüfung werden. Denn nicht nur an den Gedenktagen, die an die Geschichte des bösen Deutschland vor 1945 erinnern, kursieren ganz andere demoskopische Statistiken durch die Öffentlichkeit. In ihnen ist davon die Rede, daß weiterhin die Versuchung zu unfreiheitlichem Denken die kollektive Mentalität bedrohe. Mich würde schon lebhaft interessieren, welche von beiden Demoskopien denn nun den schärferen Röntgenblick in die Seele der Deutschen hat? Vielleicht läßt sich das Rätsel dadurch lösen, daß man das Grundprinzip der Demokratie, die Entscheidungsfindung durch Mehrheitsentscheid, auch in der Mentalitätsforschung ernst nimmt.

Es gibt eine unübersehbare Literatur, die von den "schwierigen" und den "gefährdeten" Deutschen handelt. Es gibt eine verschwindend kleine Literatur, die von den "Stillen im Lande" handelt, von denen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Die Extremen sind auffälliger, journalistisch auch interessanter als die Durchschnittlichen. Daß denen, welche den Schritt weg vom Wege des freiheitlichen Common sense getan haben oder vielleicht tun könnten, unter die Arme gegriffen werden muß, notfalls unmißverständlich, das ist das eine. Aber die künstlich wachgehaltene Sorge, all unser demokratisches Leben und Treiben spiele sich auf schwankendem Boden ab, kann endlich ins Archiv deutscher Neurosen abgelegt werden.

Was ist typisch deutsch? Das typisch Menschliche: Stolz aufs gemeinsam Vollbrachte, Freude am Leben, so wie es der Gattung Mensch eingeboren ist: in Freiheit.

Christoph Stölzl ist Historiker und Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums Berlin.

lunes, 10 de mayo de 2010

Análisis léxico

Para la correcta comprensión del texto en alemán, hemos creado un glosario con las palabras que nos han supuesto una mayor dificultad. Así mismo, se añaden notas de uso en algunas de ellas para facilitar su incorporación en el léxico diario del estudiante de alemán.

abendländisch: occidental/ Abend: tarde, noche + Land: tierra = la tierra por donde anochece.
abrunden: redondear, completar
(die) Abwesenheit: ausencia
(der) Amtsantritt: toma de posesión
angesichts: delante de, en vista de, ante +genitivo
attestieren: atestiguar
auffällig: llamativo
ausrechnen: calcular, echar la cuenta

bedrohen: amenazar
(das) Betragen: comportamiento, conducta
(der) Beweis: prueba
(die) Binsenweisheit: perogrullada
bloβ: únicamente, solo (sag bloβ – no me digas)
(der) Boden : suelo/tierra

(die) Demoskopie: demoscopia (estudio de las opiniones, aficiones y comportamiento humanos mediante sondeos de opinión)
dennoch: a pesar de todo, no obstante
deshalb: por eso, por este motivo
düster: oscuro, sombrío, tenebroso
durchschnittlich: promedio/término medio/ mediocre

eben: justamente (das ist eben so – esto es así)
(die) Eigenschaft: cualidad, calidad
eigentümlich: peculiar/extraño
einst: vocablo culto: antiguamente, antaño.
(der) Ellbogenmensch: hombre que se rige por la ley de la selva
(die) Entscheidungsfindung: entscheidung( decisión)+findung(proceso) = toma de decisión
(das) Ergebnis: resultado
(die) Erinnerung: recuerdo
(die) Errungenschaft: adquisición, progreso, avance.
erstaunlich: asombroso, sorprendente / erstaunen: asombrarse, sorprenderse de (über…)

fast: casi
(der) Fleiβ: aplicación, diligencia, empeño
fleiβig: aplicado, trabajador (fleissig arbeiten – trabajar como una hormiga)

(der) Gast: cliente
(die) Gattung: especie
(der) Gedenktag: día conmemorativo
gefährden: comprometerse
(die) Gerechtigkeit: justicia
(die) Groβwetterlage: la situación meteorológica general
(die) Grundlichkeit: esmero, cuidado, minuciosidad

halten für: considerar
heutigen Deutschen: alemanes actuales
(das) Hochdruckgebiet: anticiclón, zona de altas presiones
(die) Höflichkeit: cortesía

(die) Ideenschmide: fragua de ideas / Idee: idea + Schmide: herrería, forja

(die) Kulturkritik: crítica cultural

(der) Mehrheitsentscheid: Mehrheit (mayoría) +Entscheid (decisión)= decisión por mayoría
meinen: juzgar, considerar
(die) Mentalitäterforschung: estudio de la mentalidad / Mentalität: mentalidad + Erforschung: estudio, investigación

neugierig: curioso (auf etwas neugierig sein – tener curiosidad por algo)

(das) Rätsel: misterio
reagieren (auf): reaccionar (ante)
(der) Röntgenblick: Röntgen( radiografiar) + Blick (mirada/vita): radiografía, mirada en el interior

(das) Sauerkraut: chucrut
(der) Schatten: sombra
(das) Schicksal: destino (jdn seinem Schicksal überlassen –dejar a alguien a la merced de su suerte)
(der) Seelenzustand: (die seele= alma/ánimo) estado anímico
(der) Shäferhund: pastor alemán
solch: tal
spröde: reservado, difícil
stumm: mudo

tüchtig: aplicado, capaz

(die) Überraschung: sorpresa
unmißverständlich: inequívoco

verwickelt: complicado, enredado
vielmehr: mejor dicho, más bien
(der) Vorgänger: predecesor, antecesor
vorsprechen: ir a hablar con alguien

(die) Wahrnehmung: conocimiento
wenigstens: por lo menos
(die) Würde: dignidad

zum Verwechseln ähnlich: de un parecido sorprendente
zweifeln: dudar

Análisis gramatical

En este apartado nos fijaremos en las nociones gramaticales que más nos han llamado la atención del artículo, teniendo en cuenta del mismo modo la programación de la asignatura.


En cuanto a tiempos verbales, los más frecuentes son el presente, el pretérito y el perfecto, pero también encontramos otros:

- Futuro: werden bemerken

- Indirekte Rede: lieben könne er nur seine Frau. Hemos detectado que este es un Konjuktiv II, ya que antes encontramos el verbo meinen (gemeint hatte), que indica que se va a repetir lo que otra persona ha dicho. Se usa el Konjuktiv II porque es un verbo modal y si usamos la forma del Konjuktiv I podría haber una confusión con el presente porque las dos formas son iguales. Los verbos se encuentran en este orden porque estamos ante una oración subordinada: cuando la subordinada va antes que los verbos de la oración principal éstos se tocan: los de la subordinada van al final y los de la principal tienen que ir lo primero porque tienen que ocupar la segunda posición.

- Condicional: Mich würde lebhaft interessieren. Aunque pueda parecer la ersatzsform II del Konjuktiv, aquí lo que tenemos es una oración condicional, fácilmente reconocible por el significado ("me interesaría especialmente").


En el texto encontramos también participios, tanto de presente como de pasado:

- Como participios de presente tenemos lernend, del verbo lernen, y que hemos traducido como "aprendiendo"; y schwankendem, del verbo schwanken (este participio no le hemos traducido como gerundio en español porque se encontraba en una construcción verbal a la que creemos que le da un matiz especial, por lo tanto, hemos añadido este significado directamente en el verbo).

- Wachgehaltene es un participio de pasado del verbo wachhalten, cuyo significado es "mantener vivo o despierto". Esta palabra está insertada en la oración: Aber die künstlich wachgehaltene Sorge, all unser demokratisches Leben und Treiben spiele sich auf schwankendem Boden ab, kann endlich ins Archiv deutscher Neurosen abgelegt werden y la traducción en español sería: Sin embargo, esta preocupación -mantenida artificialmente- de que toda nuestra vida y ejercicio democrático se tambalee bajo nuestros pies, puede quedar archivada en la neurosis alemana.

-Un caso especial lo encontramos con la pareja de participios FragendenBefragte, sacados de la misma raíz verbal. Aquí podemos ver juntos dos ejemplos de participio de presente y de participio de pasado. Lo hemos traducido como la persona que es preguntada y la persona que pregunta, esta diferencia se ve en el tiempo del participio. Fragenden está en participio presente, por lo tanto, es la persona que realiza la acción. Befragte está en pasado, por lo que está sufriendo la acción.

En cuanto a
pronombres, encontramos"

-
(…) wo einer seiner Vorgänger (…): einer aquí actúa como un pronombre, que tiene como función sintáctica ser sujeto de la oración subordinada introducida por wo. Einer significa uno, alguien.

-Otro ejemplo de pronombre es
(…) als den heiklen (…) que se refiere a los platos. Creemos que ha utilizado den como pronombre para evitar repetir la palabra Speisen.

-Encontramos, así mismo, un pronombre relativo en la frase:
Grundgesetz, in dessen Zentrum(…), traducido por la "Ley Fundamental, en cuyo centro…"

Otro punto importante en el análisis gramatical han sido las
oraciones subordinadas, con diferentes funciones y nexos. Los nexos introductorios de oraciones subordinadas del texto más importantes son:

- Por frecuencia, la conjunción
daβ aparece en primer lugar, introduciendo oraciones completivas. Las podemos encontrar por todo el texto. También encontramos el nexo ob (ob mit oder ohne "Kopfnoten").

En la oración Was an national Eigentümlichem noch übrig ist, daß schleift das große Mahlwerk der kulturellen Globalisierung ab nos encontramos con un ejemplo de oración subordinada, donde el nexo de la proposición subordinada es daβ. Lo hemos traducido como "El resto de principios, que se consideran una peculiaridad nacional, mueven el gran molino de la globalización cultural", de forma que la subordinada queda en el centro de la oración, entre comas.

- Las oraciones causales (
Kausalsätze) también son muy frecuentes, sobre todo con nexos como weil y denn (weil es ihnen zu Haus nicht gefällt; denn nicht nur an den Gedenktagen).

Gerade weil sie die totale Zerstörung ihres Lebenshauses noch so gut erinnern, sind sie gänzlich desinteressiert an anderen Grundwerten als denen, die allen Menschen guten Willens gleich heilig sind, en este fragmento encontramos una oración causal con el nexo "weil" que introduce la subordinada.

- Por último, en el texto aparece una oración condicional (
Konditionalsatz) introducida por wenn: in Deutschen lügt man, wenn man höflich ist.

miércoles, 5 de mayo de 2010

1. Introducción a las cuestiones culturales

En este texto podemos encontrar multitud de referencias a Alemania, su identidad, su cultura y sociedad. Al haber tantos temas hemos preferido centrarnos en aquellos que hemos considerado más importantes; el criterio que hemos utilizado para calificar los temas es, ante la presencia de un posible lector, qué temas le serían más difíciles de entender dentro de su contexto español.
Así hemos hecho una descripción más extensa de estos temas dentro del apartado de cuestiones culturales. Sin embargo no queremos olvidarnos del resto de temas y por eso queremos mencionarlos aquí. Alemania es un país en el que prima la libertad, personal, ideológica y sobre todo, de expresión, y ésta es una idea que se repite desde el principio hasta el final del texto. Además al principio del texto se hace mención del nazismo que tanto marcó a Alemania, y al mundo en general, tampoco hemos creido que fuera necesario profundizar en este tema ya que un lector entendería perfectamente la relación del tema con Alemania. Además de estos temas, por así decirlo, con más importancia, en el texto se mencionan otras cuestiones. Por ejemplo la Selva Negra, uno de los lugares más turísticos de Alemania, el pastor alemán, la raza de perro que está más presente en este país, o la gastronomía tradicional en la que destaca el Chucrut.
Además de cosas tradicionales también se habla de la personalidad alemana, los alemanes que viajan mucho alrededor del mundo. Para ellos es algo completamente normal.
Estos son, más los temas que trataremos a continuación, todos los temas culturales que aparecen en el texto con el que hemos trabajado.

2. Cristoph Stölzl, autor del texto

Cristoph Stölzl es un historiador y político alemán del partido CDU (Christlich Demokratische Union Deutschlands). De 2000 a 2001 fue Senador de política científica en la ciudad de Berlín.

Estudió historia, literatura y sociología, primero desde 1963 hasta 1965 en la Universidad Ludwig-Maximilians en Munich y desde 1965 hasta 1970 en la Universidad del Sarre. En 1970 recibió su doctorado en historia. Se desempeñó como becario de investigación en la Deutsche Forschungsgemeinschaft hasta 1974. De 1974 a 1976 fue colaborador científico en el Museo Nacional de Baviera, en los años 1977-1980 fue asistente científico en la Universidad Ludwig-Maximilians en Múnich.

En 1980 fue nombrado director del Museo de la ciudad de Múnich y se hizo famoso por sus exposiciones poco convencionales como Das Oktoberfest – 175 Jahre bayerischer Nationalrausch. En 1984 fue asesor en Berlín en el proyecto Projekt Forum für Geschichte und Gege (Fórum para la historia y el presente). En 1987 el Gobierno Federal de Helmut Kohl le nombró director general del recién fundado Museo Histórico Alemán de Berlín, donde fue también profesor. Stölzl trabajó hasta 2000 como redactor jefe y editor adjunto del suplemento cultural del diario Die Welt . Desde 2002 es periodista independiente. En al año 2004 trabaja con Michael Naumann como presentador de televisión en el espectáculo Im Palais (en el Palacio). En el invierno de 2001 / 2002 fue profesor en la Academia de Música "Hanns Eisler" de Berlín , desde el invierno de 2004 / 2005 es Profesor Honorario de Institut für Kultur- und Medienmanagement (Instituto para la Cultura y Administración de los Medios) de la Freien Universität Berlin.

Desde marzo 2003 a marzo 2005 fue secretario general en la campaña de la ciudad de Brunswick para la Capital Cultural Europea en 2010. A finales de febrero de 2010 fue elegido por el Consejo Universitario de la Academia de Música "Franz Liszt" para suceder al presidente y Profesor Dr. Rolf-Dieter Arens.

En lo político Stölzl fue inicialmente un miembro del FDP ( Freie Demokratische Partei) . Abogó por la "tradición del liberalismo burgués: rebelde, desafiante y poner en duda toda falta de libertad y madurez". De junio de 1989 a septiembre de 1990 fue vicepresidente de la FDP de Berlín. En las elecciones el 21 de Octubre 2001 fue elegido miembro de la Cámara de Representantes y fue su vicepresidente hasta 2006. En 2001 Cristoph Stölzl se incorporó a la CDU y desde 2002 hasta 2003 fue presidente de la federación regional de los demócratas cristianos de Berlín y miembro de la CDU-Bundesvorstandes.

Ha recibido numerosos premios incluyendo el Bundesverdienstkreuz Erster Klasse (cruz federal del merito) y el Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (cruz de honor de Austria para la ciencia y el arte).

3. Reconstrucción de Alemania

El fin de la Segunda Guerra Mundial trajo consigo consecuencias nefastas para los países involucrados en el conflicto, pero la gran víctima del enfrentamiento entre las Fuerzas del Eje y los Aliados fue, sin duda alguna, Alemania. En mayo de 1945, tras la derrota del nazismo y el suicidio de Hitler, la espantosa guerra había terminado dejando al territorio alemán completamente devastado, a merced de las decisiones que tomaran los vencedores. El destino de la nación germana estaba en manos de Estados Unidos, Rusia, Inglaterra y Francia, cuyos representantes se reunieron para determinar qué sucedería con una Alemania en ruinas, desprestigiada ante los ojos del mundo y debilitada a nivel material, económico y social.

El Plan Marshall contribuyó a la reconstrucción de Alemania. Si bien los alemanes perdieron la guerra, sus adelantos en tecnología punta en cadenas de industrias, fabricación de componentes para cohetes, misiles y diversos tipos de armas ayudaron a los Aliados del Oeste y sirvieron para el llamado «milagro alemán».

Se comenzó entonces con la tarea de reconstruir y estabilizar el país: se necesitaban 3,9 millones de vivienda, se tenía que cuidar de las víctimas de guerra, se debía crear y asegurar una base económica para 2 millones de refugiados de la zona soviética, 600 mil niños vivían en establecimientos públicos y otros 500 mil debían de ser atendidos con fondos del Estado, las industrias no tenían capital para llevar adelante la restauración necesaria ni para acumular reservas para los períodos de recesión económica, entre muchas otras cosas.

El 20 de junio de 1948 se implantó una nueva moneda más estable, el Marco alemán (DM, Deutsche Mark), que reemplazó al Reichsmark. Además, el duro trabajo de la población y las labores suplementarias cumplidas por miles de gastarbeiter ("trabajadores invitados"), provenientes de Polonia y de Alemania Oriental, constituyeron una base vital para el saneamiento de la economía germana. También la abolición de controles estatales sobre la economía implantados por el régimen anterior influyó de manera significativa en el avance económico. Alemania no sólo logró recuperarse de los daños ocasionados, sino que en muchos ámbitos se pudo avanzar extraordinariamente, superando incluso a otros países.

Sin embargo, el hecho de que el territorio alemán fuera dividido en dos repúblicas de políticas opuestas imposibilitó la tarea de la recuperación total del país, pues mientras la parte occidental se desarrollaba a pasos agigantados, la Alemania del este se encontraba estancada en una gran crisis financiera. No sería hasta 1990, con la caída del Muro de Berlín y la posterior reunificación del país, que comenzaría la verdadera restauración de la nación alemana, la cual se recuperó a paso acelerado en el ámbito económico, político y social hasta llegar a convertirse en una potencia mundial unida, fuerte y pacífica.

4. Grundgesetz

La Constitución alemana es la llamada Grundgestz (Ley Fundamental) de 1949. Este documento trajo la libertad y la estabilidad a Alemania occidental tras la Segunda Guerra Mundial, aunque hasta 1990, con la Reunificación alemana, sólo estuvo vigente en la parte occidental del país.
La primacía de los derechos fundamentales, el reconocimiento de los principios del Estado democrático, federal y social de Derecho y la existencia de un alto tribunal que vela por el cumplimiento de la Constitución son los pilares de la democracia alemana.
La Ley Fundamental somete al legislador y la administración al orden constitucional y sus normas y al resto del ordenamiento jurídico. Los derechos fundamentales reconocidos en el Título I tienen eficacia directa. El Artículo 1 erige en bien supremo del orden constitucional el respeto de la dignidad humana: “La dignidad del ser humano es intangible.” Los demás derechos fundamentales garantizan, entre otras cosas, la libertad de actuar en el marco de las leyes y la igualdad de todas las personas ante la ley.

Al establecer que todo poder del Estado emana del pueblo y que ese poder es ejercido por el pueblo por intermedio de los órganos de los poderes legislativo, ejecutivo y judicial, la
Ley Fundamental establece como forma de gobierno la democracia representativa. Asimismo, la Constitución define a Alemania como Estado de Derecho, lo cual implica, junto al imperio de la ley, la separación de poderes, la vigencia de los derechos fundamentales y la legalidad de la administración, que todos los actos de los poderes públicos están sometidos al control judicial. También tiene rango constitucional el principio del Estado federal, en virtud del cual las competencias se distribuyen entre el Estado central y los Estados miembros.

Por último, la Ley Fundamental define a Alemania como Estado social, principio del cual se deriva la exigencia de que los poderes públicos adopten previsiones para que los ciudadanos tengan garantizado un sustento digno en caso de desempleo, discapacidad o enfermedad y en la vejez. Una peculiaridad de la Ley Fundamental estriba en el denominado “carácter inmutable” o perpetuo de estos principios constitucionales esenciales.

5. La Reunificación

La caída del Muro de Berlín, en 1989, supuso el comienzo de la Reunificación. No obstante, hubieron de transcurrir todavía once meses hasta que se reconociera la unión de las "dos Alemanias". La reunificación respondió a un anhelo de la población de ambos Estados alemanes: En las primeras (y últimas) elecciones libres a la Asamblea Popular, celebradas el 18 de marzo de 1990, los alemanes orientales votaron por gran mayoría a favor de los partidos que reclamaban una rápida adhesión de la RDA a la República Federal.

La República Federal y la RDA convinieron con las cuatro potencias que controlaban el país desde el final de la guerra (Estados Unidos, Unión Soviética, Gran Bretaña y Francia) las condiciones de la unidad alemana en el plano de la política exterior y de seguridad en el Tratado sobre el acuerdo definitivo con respecto a Alemania, más conocido como Tratado 2 + 4.
En 1990, la cuestión alemana se resolvió en consonancia con la vieja demanda de la “unidad en libertad”. Solo podía resolverse de común acuerdo con todos los países vecinos, lo cual implicaba igualmente que debía resolverse a la vez que otro problema secular, la cuestión polaca. El reconocimiento internacional definitivo de la frontera occidental polaca en el Odra y el Nisa fue una condición previa para la reunificación de Alemania dentro de las fronteras de 1945. La proclamación de la Reunificación de Alemania se produjo, finalmente, el 3 de octubre de 1990.

Conforme a su autopercepción, la Alemania reunificada no es una “democracia postnacional entre Estados nacionales” (Karl Dietrich Bracher), sino un Estado nacional democrático postclásico entre otros, firmemente inserto en la agrupación supranacional de Estados que es la Unión Europea (UE). Mucho es lo que separa al primer del segundo Estado nacional alemán, a saber, todo aquello que convirtió al imperio bismarckiano en un Estado militar y autoritario. No obstante, también hay continuidades entre el primer y el segundo Estado nacional alemán. Como Estado constitucional, federal y social de Derecho, la Alemania reunificada sigue tradiciones que se remontan al siglo XIX. Otro tanto puede afirmarse del sufragio universal e igual y la estructura parlamentaria, desarrollada ya en los tiempos del Reichstag, la Dieta del Imperio. También es ostensible una continuidad espacial: El Tratado 2 + 4, acta fundacional internacional de la Alemania reunificada, reafirmó nuevamente la solución de la “pequeña Alemania”, es decir, la estatalidad disociada para Alemania y Austria.

Se pueden leer artículos interesantes sobre este tema en la siguiente página:

6. Helmut Schmidt

Helmut Schmidt nació en Hamburgo el 23 de diciembre de 1918. Es un político alemán del Partido Socialdemócrata (SPD). Fue ministro de defensa entre 1969 y 1972, ministro de economía y finanzas en 1972, ministro de finanzas desde 1972 hasta 1974, canciller de la entonces Alemania Occidental, desde 1974 a 1982, y min$istro de asuntos exteriores en septiembre de 1982 y octubre de 1982.

En política exterior, como canciller, Schmidt continuó practicando la Oostopolitik (normalización de relaciones con Alemania Oriental) que había iniciado su predecesor Willy Brandt e intentó un mayor acercamiento a la Unión Soviética y al bloque de los países comunistas de Europa del Este, sin renunciar a la reafirmación del papel ejercido por la República Federal Alemana dentro del bloque occidental y su puesto primordial como miembro de la Comunidad Económica Europea, de la cual ejerció el papel de líder junto con el presidente francés Valéry Giscard d'Estaing.
En política interior se enfrentó al problema del creciente número de atentados, asesinatos y secuestros realizados por las organizaciones terroristas, sobre todo por parte del grupo Baader-Meinhof, a las protestas contra la expansión de las centrales nucleares provenientes de los movimientos ecologistas y antinucleares y a las manifestaciones producto del descontento estudiantil. En política económica tuvo que hacer frente a las consecuencias de la crisis económica mundial de 1973, originada sobre todo por el aumento del precio del petróleo (que se volvió a repetir en 1979), solventando esta cuestión de una manera bastante acertada.

Tras abandonar la política, se dedicó al periodismo, actuando como coeditor del semanario Die Zeit. En sus páginas publicó el desarrollo de sus encuentros con distinguidas personalidades como L. Breznev, R. Reagan, M. Gorbachov o Mao Zedong. También ha publicado numerosos libros a lo largo de su carrera política y periodística, lo que le valió ser distinguido en 1996 con el premio Godó. Como dato anecdótico cabe señalar que hasta 1988 no reveló ser de origen judío, hecho que contrasta con su juvenil afiliación al movimiento nacionalsocialista.

7. Goethe

Johann Wolfgang Goethe (Frankfurt, 1749-Weimar, 1832) fue un escritor alemán. Nacido en el seno de una familia patricia burguesa, su padre se encargó personalmente de su educación. En 1765, inició los estudios de derecho en Leipzig, aunque una enfermedad le obligó a regresar a Frankfurt. Una vez recuperada la salud, se trasladó a Estrasburgo para proseguir sus estudios. Fue éste un período decisivo, ya que en él se produjo un cambio radical en su orientación poética: frecuentó los círculos literarios y artísticos del Sturm und Drang, germen del primer Romanticismo y conoció a Herder, quien lo invitó a descubrir a Homero, Ossian, Shakespeare y la poesía popular. Fruto de estas influencias, abandonó definitivamente el estilo rococó de sus comienzos y escribió varias obras que iniciaban una nueva poética, entre ellas Canciones de Sesenheim, poesías líricas de tono sencillo y espontáneo, y Sobre la arquitectura alemana (1773), himno en prosa dedicado al arquitecto de la catedral de Estrasburgo, y que inaugura el culto al genio.

En 1772 se trasladó a Wetzlar, sede del Tribunal Imperial, donde conoció a Charlotte Buff, prometida de su amigo Kestner, de la cual se enamoró. Esta pasión frustrada inspiró su primera novela, Los sufrimientos del joven Werther, obra que causó furor en toda Europa y que constituyó la novela paradigmática del nuevo movimiento que estaba naciendo en Alemania, el Romanticismo.

De vuelta en Frankfurt, escribió algunos dramas teatrales menores e inició la composición de su obra más ambiciosa, Fausto, en la que trabajaría hasta su muerte; en ella, la recreación del mito literario del pacto del sabio con el diablo sirve a una amplia alegoría de la humanidad, en la cual se refleja la transición del autor desde el Romanticismo hasta el personal clasicismo de su última etapa. En 1774, aún en Frankfurt, anunció su compromiso matrimonial con Lili Schönemann, aunque rompió el noviazgo dos años más tarde; tras aceptar el puesto de consejero del duque Carlos Augusto, se trasladó a Weimar, donde estableció definitivamente su residencia. Empezó entonces una brillante carrera política (llegó a ser ministro de Finanzas en 1782), al tiempo que se interesaba también por la investigación científica. La actividad política y su amistad con una dama de la corte, Charlotte von Stein, influyeron en una nueva evolución literaria que le llevó a escribir obras más clásicas y serenas, abandonando los postulados individualistas y románticos del Sturm und Drang. En esa época empezó a escribir Los años de aprendizaje de Wilhelm Meister (1795), novela de formación que influiría notablemente en la literatura alemana posterior.

En 1786, Goethe abandonó Weimar y la corte para realizar su sueño de juventud, viajar a Italia, el país donde mejor podría explorar el mundo clásico, una de sus mayores fascinaciones. De nuevo en Weimar, tras pasar dos años en Roma, siguió al duque en las batallas prusianas contra Francia, experiencia que recogió en Campaña de Francia (1822). Poco después, en 1794, entabló una fecunda amistad con Schiller, con años de rica colaboración entre ambos. Sus obligaciones con el duque cesaron (tan sólo quedó a cargo de la dirección del teatro de Weimar), y se dedicó casi por entero a la literatura y a la redacción de obras científicas.

La muerte de Schiller, en 1805, y una grave enfermedad, hicieron de Goethe un personaje cada vez más encerrado en sí mismo y atento únicamente a su obra. En 1806 se casó con Christiane Vulpius, con la que ya había tenido cinco hijos. En 1808 se publicó Fausto y un año más tarde apareció Las afinidades electivas, novela psicológica sobre la vida conyugal y que se dice inspirada por su amor a Minna Herzlieb. Movido por sus recuerdos, inició su obra más autobiográfica, Poesía y verdad (1811-1831), a la que dedicó los últimos años de su vida, junto con la segunda parte de Fausto.

8. Albert Einstein

Albert Einstein (Ulm, Alemania, 14 de marzo de 1879 – Princeton, Estados Unidos, 18 de abril de 1955) fue un físico de origen alemán, y posteriormente nacionalizado suizo y estadounidense. Está considerado como el científico más importante del siglo XX, además de ser el más conocido.

En 1905, siendo un joven físico desconocido, publicó su teoría de la relatividad especial. En ella incorporó, en un marco teórico simple, fundamentado en postulados físicos sencillos, conceptos y fenómenos estudiados anteriormente por Henri Poincaré y por Hendrik Lorentz. Probablemente, la ecuación más conocida de la física a nivel popular, es la expresión matemática de la equivalencia masa-energía, E=mc², deducida por él como una consecuencia lógica de esta teoría. Ese mismo año publicó otros trabajos que sentarían algunas de las bases de la física estadística y la mecánica cuántica.

En 1915 presentó la Teoría General de la Relatividad, en la que reformuló por completo el concepto de gravedad. Una de las consecuencias fue el surgimiento del estudio científico del origen y evolución del Universo por la rama de la física denominada cosmología. En 1919, cuando las observaciones británicas de un eclipse solar confirmaron sus predicciones acerca de la curvatura de la luz, fue idolatrado por la prensa.


Einstein se convirtió en un icono popular de la ciencia mundialmente famoso, un privilegio al alcance de muy pocos científicos. Por sus explicaciones sobre el efecto fotoeléctrico y sus numerosas contribuciones a la física teórica, en 1921 obtuvo el Premio Nobel de Física y no por la Teoría de la Relatividad, pues el científico a quien se encomendó la tarea de evaluarla, no la entendió, y temieron correr el riesgo de que posteriormente se demostrase que fuese errónea.

Ante el ascenso del nazismo en diciembre de 1932, el científico abandonó Alemania con destino a Estados Unidos, donde impartió docencia en el Instituto de Estudios Avanzados de Princeton. Durante sus últimos años trabajó por integrar en una misma teoría las cuatro Fuerzas Fundamentales.

Aunque es considerado el «padre de la bomba atómica», abogó en sus escritos por el pacifismo, el socialismo y el sionismo. Fue proclamado como el «personaje del siglo XX» y como el más preeminente científico por la célebre revista Time.

9. Sistema educativo de Alemania

El sistema educativo alemán tiene bastantes diferencias con respecto al sistema educativo español, sobre todo desde la escuela primaria hasta la universidad.

La educación primaria transcurre en la llamada Grundschule, donde estudian los niños desde los 6 años hasta los 10 (en Berlín Y brandenburgo hasta los 12).En la escuela primaria los niños deben desarrollar su potencial intelectual y por lo tanto no se los califica con notas durante los primeros dos años. Los profesores hablan con los padres y evalúan oralmente a los alumnos. Por lo general no suele haber la posibilidad de repetir el año lectivo, ya que la idea es reforzar el aprendizaje a través de la pedagogía y no a través de la repetición del año escolar. Las materias más importantes son alemán y matemáticas, las cuales son complementadas con música, religión y competencias sociales. Aún no existe la diferenciación entre asignaturas y los profesores imparten todas las materias. La Grundschule suele usar una pedagogía innovadora, lo cual se muestra ya en la educación académica para los profesores primarios.

Una vez finalizada esta escuela primaria, los niños pueden ir a tres escuelas diferentes, según las notas que hayan obtenido: Hauptschule, Realschule o Gymnasium.

La Hauptschule representa un nivel básico de estudios y tiene una duración de cinco o seis años adicionales. Este tipo de escuela debe preparar al alumno desde el comienzo para una formación profesional, por lo que la educación que los alumnos reciben es muy práctica y metódica. La idea original era seleccionar a los niños según sus capacidades, sin embargo, hoy en día esta teoría ha caído en desuso y tiene muy pocos adeptos. Actualmente se habla de que se ha convertido en una Restschule, es decir, que todo aquel que no logra entrar a una Realschule, sea por su capacidad intelectual o entorno familiar, termina en la Hauptschule. Por esta razón muchos estados la han abolido por completo o la han fusionado con la Realschule. Por lo general, la cantidad de alumnos que continúa después de la Grundschule con la Hauptschule es mayor en el campo que en la ciudad.

La Realschule tiene una duración de seis años. Originalmente, se concibió como el camino entre la Hauptschule y el Gymnasium y se supone que debe proveer a los alumnos de una educación general de nivel intermedio. El título obtenido al término de la Realschule se llama Mittlere Reife. Este diplma permite el acceso a mejores formaciones que las de la Hauptschule y también da la posibilidad de continuar con un Fachabitur, un diploma especializado en ciertas asignaturas que permite el acceso a la universidad normal o a una de ciencias aplicadas. Los aprendizajes suelen ser más bien de empleado de camisa y corbata, pero también es posible, por ejemplo, realizar una formación de mecánico automotriz.

El Gymnasium tiene una duración de ocho o nueve años y, al terminarlo, permite asistir a la universidad. El Abitur es el diploma que se obtiene al terminar el Gymnasium con éxito y este permite asistir directamente a la universidad en toda Europa sin necesidad de exámenes extras o de ingreso, como es el caso de la selectividad en España. Los exámenes del Abitur son tanto orales como escritos y duran varias horas por materia. En el certificado de graduación aparecen tanto las notas alcanzadas durante los dos últimos grados como las calificaciones del Abitur. La nota que los alumnos alcancen en este examen es muy importante para su futuro profesional, ya que de ella depende dónde y qué carrera pueden estudiar en la universidad.

Para más información sobre el sistema educativo en Alemania se puede consultar la siguiente página: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,2239631,00.html

10. Los automóviles

La industria del automóvil es uno de los sectores más importantes para Alemania. Tiene una alta participación en el PIB (Producto Interior Bruto) ya que el 17% de los productos que Alemania exporta son automóviles, cada año salen de Alemania unos seis millones de coches. En consecuencia es uno de los sectores que más trabajadores emplea. Uno de los motivos del éxito de los automóviles alemanes es la innovación, todos los fabricantes están actualmente en una lucha en la mejora de sus modelos de automóvil.

En Alemania hay seis fabricantes de coches.

- Volkswagen (VW) pertenece, al igual que Audi, al Grupo Volkswagen cuya sede está en Wolfsburg. Los coches Volkswagen se producen en multitud de fábricas en todo el mundo, existe una fábrica en Wolfsburg, que es la más grande. Además se han construido diferentes edificios destinados al público, al conjunto se le llama Autostadt en la que es posible hacer una visita guiada en un bus acristalado. Otra de las fábricas más importantes es la de Dresde, que es la más nueva, y está totalmente hecha de cristal para que desde fuera se pueda ver el proceso de fabricación.



- Audi forma parte del Grupo Volkswagen. La sede central de Audi se encuentra en Ingolstadt en Baviera, donde también hay una fábrica. Las fábricas de Audi están repartidas por todo el mundo. En Neckarslum existe un centro de atención al cliente, donde se pueden recoger los coches. Además allí también hay un centro de ensayo de coches. Este centro fue inaugurado en 2009.


- BMW las siglas en alemán de Bayerische Motoren Werke (Fábricas de motores de Baviera) tiene su sede en München y es uno de líderes mundiales, quizá debido también a que posee Mini y Rolls Royce. Las fábricas de coches en Alemania se encuentran en München, que fue la primera, Dingolfing, Regensburg y Leipzig, aunque también hay fábricas por todo el mundo. El logo de BMW hace referencia a la bandera de Bayern.



- Daimler AG es un fabricante de automóviles que produce los coches Mercedes Benz Su sede está en Stuttgart, pero también tiene fábricas por todo el mundo. El famoso símbolo de Mercedes fue diseñado por Daimlier y simboliza la capacidad de los coches para ir por tierra, mar o aire. Mercedes tiene, además un equipo en Fórmula 1 llamado MacLaren Mercedes.


- Porsche fabrica coches deportivos y es parte del Grupo Volkswagen desde 2009. Su sede está en Stuttgart donde fue fundada y, actualmente también hay una fábrica y un museo. Porsche también tiene equipos de alta competición en diferentes categorías.


- Opel pertenece al grupo americano General Motors aunque la sede de Opel se encuentra en Rüsselsheim además muchos modelos de Opel son producidos en fábricas en Alemania, como las que se encuentran en Eisenach y Bochum.

11. Bundespräsident zum Amtsantritt

Esa frase del texto hace referencia al discurso que dio Horst Köhler en la toma de posesión el día 1 de julio del 2004 ante el Bundestag. Köhler sustituyó en el puesto de Presidente de la República Alemana a Johannes Rau . En este discurso Köhler elogia todo lo llevado a cabo tanto por antiguo Presidente como por su mujer, Christina Rau. Además Köhler habla del amor al país, a Alemania, y los planes de futuro, los proyectos que quiere llevar a cabo durante su mandato. Todo esto son temas de los que se habla en el texto que hemos analizado.

Johannes Rau (1931 – 2006) fue Presidente de Alemania desde 1999 hasta 2004. De joven perteneció a un movimiento religioso protestante que se oponía firmemente al III Reich que Hitler quería crear. Su carrera política comenzaba cuando se afilió al Partido Popular Panalemán, cuando éste se disolvió pasó a formar parte del SPD (Partido Socialdemócrata de Alemania). Tras abandonar este partido llegó al puesto de Presidente. Rau tenía unas profundas creencias religiosas al igual que su mujer.

Horst Köhler (febrero 1943) es el actual Presidente alemán, está en ese puesto desde el año 2004. Köhler ha estado en diferentes cargos dentro del gobierno alemán desde 1990, como por ejemplo Sub-secretario de Estado en el Ministerio de Finanzas, presidente de la Asociación de Cajas de Ahorro de Alemania o presidente del Consejo de Dirección del Fondo Monetario Internacional. Éste último puesto lo abandonó tras conocer su candidatura a la Presidencia de Alemania.

12. A.H.

En el texto se hace referencia a A.H., nosotras hemos entendido que se trata de Adolf Hitler por varios motivos. En primer lugar Hitler es una de las principales referencias a la historia de Alemania; en segundo lugar hemos decidido que A.H. se refiere a Hitler por el contexto de la frase.

(…) wo bleibt der stumme Gast A.H. am Tische des nationalen Schicksals? Que hemos traducido como: (...) ¿Qué lugar ocupa el mudo huésped A.H. en el futuro nacional? Pensamos que aunque A.H. no esté actualmente en Alemania, no pueda participar, es un elemento clave para el futuro del país. La figura de Adolf Hitler encajaría perfectamente en este supuesto ya que el nazismo sigue siendo un tema importante entre la población alemana, aunque tabú. El resto del texto nos ayudó a que asociar A.H. con Adolf Hitler mejor ya se habla de la importancia del nazismo en la sociedad actual alemana.

Adolf Hitler (1889 – 1945) fue el miembro fundador del Partido Nacionalsocialista Alemán de los Trabajadores, también conocido como el Partido Nazi. El apoyo popular que este partido consiguió impulsó a Hitler al poder, una vez que lo consiguió su ideología antisemita se expandió por toda la población. Si a esto le sumamos la política exterior agresiva y anexionista que Hitler llevó a cabo tenemos el comienzo de la II Guerra Mundial. Guerra durante la cual murieron más de 60 millones de personas y tras la que Alemania quedó dividida en dos. Así comprendemos la importancia de Hitler en la historia y cómo esta guerra, que es relativamente reciente, queda como un tema importante en la mentalidad alemana, tanto es así que pueda seguir siendo un tema controvertido actualmente.

13. Burgenromantik

Burgenromantik, que literalmente traducido quiere decir castillos románticos, es un movimiento que, durante el siglo XIX llevó a construir o reconstruir diferentes castillos medievales en Alemania. Esta intención llegó con retraso a Alemania, ya que en Inglaterra ya llevaban tiempo reconstruyendo diferentes castillos. Quién impulsó enormemente esta intención fue Luis II de Baviera, quien dejó a su país en banca rota por su obsesión por construir estos enormes castillos, es por eso que fue llamado el Rey Loco. La mayoría de estos castillos se encuentren allí. Hay tres ejemplos claros de este tipo de castillos.

El más importante es el de Neuschwanstein, que se puede considerar una obra de arte, aunque fue calificado como “cursi” hasta los años 60. Tuvo tres arquitectos distintos Dollman, Hoffman y Riedel ya que se tardó 17 años en construirse, desde 1869 hasta 1886. Sin embargo éste no se terminó completamente hasta después de la muerte del Rey, ya que en el interior el castillo está decorado con frescos que representan las óperas de Wagner, quien era amigo del monarca. Neuschwanstein mezcla muchos estilos, el bizantino, el neoclásico o el neogótico y está situado cerca del río Pollat. Pero si hay algo por lo que es conocido este castillo es por su extraordinario parecido con el castillo que Walt Disney dibujó para su Bella Durmiente. Walt Disney se inspiró en Neuschwanstein para este castillo, dibujo que es actualmente el logo de la empresa Walt Disney al mismo tiempo que de los parques temáticos.
Otro de los castillos importantes es el de Linderhof, que actualmente se sitúa en territorio austríaco. Se construyó entre 1870 a 1878, intentando imitar el castillo de Versalles que Luis II había visitado poco antes de mandar construir este castillo. Fue la residencia preferida del rey, y de la única que pudo disfrutar plenamente ya que se construyó en su totalidad antes de su muerte. Una de las curiosidades de este castillo es que la mesa del comedor está subida en una especie de ascensor que comunica el comedor con la cocina directamente; además de una fuente con un chorro de agua de 30 metros de altura.
El tercer ejemplo es el castillo de Herenchiemsee que se encuentra cerca del lago Chiemsee, que al igual que Linderhof iba a ser construido a semejanza de Versalles. Su construcción duró de 1878 a 1886, de este castillo tampoco pudo disfrutar el rey ya que falleció antes. Las habitaciones están lujosamente amuebladas y el jardín lleno de vegetación y laberintos. A pesar de que el rey nunca quiso que ninguno de los palacios que mandó construir fueran accesibles al público actualmente los tres se pueden visitar.

14. Globalización cultural

Cuando hablamos sobre el proceso globalización que afecta a casi la totalidad del mundo en la actualidad, no nos referimos únicamente al plano económico, si no que este proceso abarca también los aspectos ideológicos, culturales y sociales de la población. De esta forma se expresa que no sólo un país influye en otro por su economía, si no que también por su cultura; lo que produce en algunos casos la anulación de la propia identidad. Este proceso provoca que se acerquen unos países a otros unificando sus mercados, sociedades y culturas. Estas son las consecuencias de la llegada de la modernidad, que se dirige a la creación de una “cultura mundial”.

Las tecnologías de la información y comunicación son una de las principales referencias actuales de la globalización cultural. Con la llegada de los llamados medios masivos se han transformado sin duda las nociones tanto de cultura como de comunicación. Estos nos permiten conectar con gente en lugares muy apartados, reduciéndose así las distancias. La cultura popular ha sido absorbida por los medios audiovisuales y ha encontrado en ellos una fuente importante de creación y de transformaciones.

Se habla de un término importante en relación a esta nueva organización social que es la “Sociedad Red” que según Castells (1999, p.158), es la sociedad que se analiza como una sociedad cuya estructura social está construida en torno a redes de información a partir de la tecnología de información microelectrónica estructurada en Internet. Internet se sitúa como el medio de comunicación que constituye la forma organizativa de nuestras sociedades. Internet es el corazón de un nuevo paradigma socio-técnico que constituye nuestras formas de relación, de trabajo y de comunicación; en efecto, nuestra vida.

Cuando se habla de este hecho, de la globalización y la homogenización de las culturas, siempre se menciona que existen países más fuertes que ejercen su influencia sobre los que son más débiles. Estados Unidos se sitúa como el país más poderoso y el que más influye en el resto del mundo, pero en este sentido Alemania ocupa también un papel preponderante, al igual que Inglaterra que se sitúan como países poderosos e influyentes sobre el resto.

15. Alemania y Europa

Alemania en el siglo XX sufrió profundos cambios y conflictos que tuvieron repercusiones mundiales, lo que cambio el orden de Alemania en su política interna y exterior. Con la unificación definitiva de Alemania se empezó un proceso de reconstrucción dentro de sus fronteras y también a encauzar una política exterior novedosa en el país y en poco tiempo se vio protagonizando un importante papel en la política mundial. En la actualidad Alemania mantiene estrechas relaciones con el resto de países, no solo de Europa, gracias a su posición central, sino con el resto del mundo.

Alemania, desde su situación de confianza y destacada influencia sobre el resto del mundo, en su política exterior promueve la creación de estructuras de la sociedad civil, aboga por la prevención y atención de catástrofes y desastres naturales, se compromete en la implantación de la democracia y la vigencia de los derechos humanos y colabora en la lucha antiterrorista. Pone de manifiesto la necesidad de imposición y respeto por los derechos humanos, la paz y el diálogo.

En cuanto a las relaciones económicas internacionales, Alemania forma parte del Fondo Monetario Internacional (FMI), Alemania y el resto de los miembro persiguen promover la estabilidad macroeconómica de los Estados miembros. Alemania tiene una cuota del 6,0% y por tanto es uno de los países que más contribuye a la labor del FMI. En ella su participación en la toma de decisiones se ejerce a través de un director ejecutivo alemán.

La Unión Europa es y seguirá siendo un asunto prioritario en la política internacional Alemana. Según el producto interior bruto de Alemania se puede decir que es el mayor contribuyente, con una aportación de alrededor del 20% del presupuesto comunitario, que se corresponde con más de 20 millones de euros. Los primeros pasos para la creación de la Unión Europea tuvieron lugar en 1957 con la firma Los Tratados constitutivos de la Comunidad Económica Europea (CEE) y de la Comunidad Europea de la Energía Atómica (Euratom) y tuvo como fundadores siete países entre los que se encontraba Alemania. En la actualidad de, Alemania es una importante potencia económica y gracias a estratégica situación geográfica, tiene un interés prioritario en la integración europea y en el desarrollo y la ampliación de ese marco. Su inserción en Europa y la existencia de políticas comunes ha beneficiado su posición como potencia mundial. El país es consciente de que pertenecer a la UE ayuda a salvaguardar la paz, el bienestar y la seguridad de sus miembros. La supresión de las fronteras entre los países miembros para el libre mercado favoreció la economía del país, así como la introducción de una moneda común que facilitara aun más los intercambios de bienes, servicios, trabajo y capitales.

Alemania sigue la línea de apoyo al trabajo conjunto de Europa, que tiene como meta para su mejor funcionamiento su democratización y transparencia, lo cual implica que el Parlamento Europeo se vea fortalecido en sus funciones. Desde los primeros momentos de la creación de esta unión una de las principales aspiraciones alemanas dentro del contexto comunitario ha sido el fortalecimiento del papel internacional de la Unión Europea. Alemania apoya la consecución del Tratado de Lisboa en lo relacionado con el desarrollo de la integración, a la vez que deben mantener y reforzar los avances conseguidos. Persigue reforzar la participación ciudadana, la creación de un marco institucional más estable y racionalizado, conseguir una Europa de derechos y valores, libertad, solidaridad y seguridad y tener un mayor papel en la escena mundial. La seguridad de los Estados miembros de la UE frente a las amenazas exteriores debe afrontarse en común. Es conocido que en la escena internacional la voz de Europa tiene más peso que la de sus Estados por separado. A lo largo de los años se ha percibido como la opinión pública alemana tiene la percepción de que los asuntos relacionados con la política exterior y de seguridad es preferible abordarlos de forma comunitaria, basándose en mayorías estables. Por este motivo se justifica la política europea alemana que apoya un fortalecimiento de la capacidad de actuación de Europa, presente en el Tratado de Lisboa, lo cual también implica la consolidación de la Política Exterior y de Seguridad Común (PESC) y de la Política Europea de Seguridad y Defensa (PESD).

martes, 4 de mayo de 2010

1. Problemas de traducción

En este apartado vamos a tratar los problemas de traducción que hemos encontrado en el texto. La mayor parte de estos problemas tienen raíces gramaticales, aunque algunos también se dan por el sentido metafórico que tiene el texto a veces. Aquí pondremos las frases que nos han resultado más difíciles explicando los motivos y las soluciones. La traducción final se puede ver en el siguiente apartado.


-Und schon können wir angesichts der erstaunlichen Kongruenz der Ergebnisse bei der europäischen Mentalitätserforschung dem karthagischen Kirchenvater Prophetie bis in unsere Tage attestieren.


La dificultad en la traducción de esta frase radica en su gran longitud. Además, la oración está formada por un verbo modal (können), que desplaza al verbo principal hasta la posiciñon final (attestieren). Entre estos dos verbos encontramos tres grandes complementos que se deben separar para no caer en confusiones.


Tenemos así: angesichts der erstaunlichen Kongruenz der Ergebnisse bei der europäischen Mentalitätserforschung, que actúa como complemento modal que dota de un significado de causa a la oración. Dentro de este complemento también se diferencian diferentes complementos del nombre, que se van modificando unos a otros: der erstaunlichen Kongruenz modifica a angesichts; der Ergenbnisse modifica a Kongruenz; y bei der europäischen Mentalitätserforschung modifica a Ergebnisse.

Por último, tenemos los otros dos complementos, mucho más fáciles de identificar: dem karthagischen Kirchenvater Prophetie, que actúa como complemento directo y que a su vez se compone del nombre principal (Prophetie) y de un complemento a ese nombre (karthagischen Kirchenvater); bis in unsere Tage es un complemento de tiempo introducido por la preposición temporal bis.

- Und das 1989, anders als 1945, auch ein eigener, deutscher Sieg der Freiheit über die Unfreiheit gelang, friedlich und ohne Blutvergiessen, passt spiegelbildich gut zur Freude der Briten an ihrer Nationaleigenschaft des "fair play".

Aquí encontramos también una oración muy extensa en la que hay que identificar, en primer lugar, el verbo (como parte esencial de la oración). El verbo es passen, que, junto a la preposición zu, significa "encajar con"; el sujeto es la fecha, el año 1989; el complemento preposicional es el introducido por la preposición anteriormente mencionada; y, de la misma forma, nos encontramos con un complemento que intensifica el significado del verbo: spiegelbildich gut, lo que hace este complemento es dotar de mayor fuerza a la oración, reforzando la idea de la semejanza entre los dos valores descritos al decir que ambos son como un reflejo en el espejo. La oración nos trajo problemas a la hora de traducir porque no encontrábamos ninguna expresión parecida en español, al final decidimos traducirlo como "encajar como anillo al dedo". Además, la frase presenta la dificultad añadida de tener un complemento muy extenso acompañando al sujeto, por lo que el verbo lo encontramos en un lugar muy desplazado, aunque, eso sí, siempre respetando la segunda posición que le caracteriza.



- Vorbei die Zeiten, wo einer seiner Vorgänger spröde gemeint hatte, lieben könne er nur seine Frau.

En esta frase el primer problema que nos encontramos fue einer seiner, no encotrábamos sentido a que hubiera dos artículos, uno indefinido y otro posesivo, seguidos. Por lo que la primera opción que se nos ocurrió fue la de uno de sus predecesores. Sin embargo esta opción no podía ser ya que en ese caso el artículo sein- tendría que estar en genitivo, así se expresaría la posesión, y aquí vemos que no es el caso ya que la terminación del artículo es -er en lugar de -es que sería la del genitivo. Por lo que llegamos a la conclusión de que einer tenía que ser un pronombre con una referencia general.

Además en esta frase nos encontramos con un Konjunktiv II en el verbo können. Fue fácil reconocerlo ya que los verbos modales solo pueden estar en Konjunktiv II porque el el I coinciden con la forma del presente. Así que solo quedaba saber si era un discurso indirecto o una forma condicional. Es un discurso indirecto y la forma que lo adelanta es la foma gemeint hatte que se encuentra en la subordinada anterior. Por último tenemos el orden de los verbos, cuando hay una subordinada entre la posición I de la oración, los verbos de la oración principal deben ir nada más terminada ésta. Así los verbos de la subordinada, que están al final, y los de la principal quedan a cada lado de la coma que marca el final de la oración subordinada.


- Scharfischtige Kenner des Befragungsgeschäfts werden wahrscheinlich bemerken, dass es aus dem Wald so heraustönt, wie man hineinruft.

En esta frase aparace un futuro, werden + bemerken, pero su identificación y traducción no nos creó mayor problema. El problema en esta frase es sobre todo su sentido metafórico. Antes hemos tenido un párrafo en el que todo eran preguntas refiriéndose a dónde están las cosas tradicionales alemanas. La parte más complicada está en la segunda parte de la frase. El verbo tönen significa sonar, retumbar y el prefijo heraus hace referencia a que ese sonido va hacia fuera, del bosque en este caso. Por otro lado el verbo rufen es llamar, y el prefijo hinein quiere decir hacia dentro. Le encontramos un sentido a esta frase de que hay un sonido en el bosque alemán, refiriéndose a la nación alemana, que sale hacia fuera, que es escuchado en Europa y el mundo; pero este sonido, estas cuestiones de las que se hablaba antes, también se oye dentro del propio bosque, dentro de Alemania. Es como si no solo se proyectara sino que naciera de allí. Así optamos por traducirlo de la siguiente forma:
El perspicaz experto en interrogatorios probablemente se habrá dado cuenta de que estas preguntas no solo retumban en el bosque alemán sino también fuera de él.

- Für die politische Pädagogik sollte der exakt gemessene Seelenzustand der Deutschen Anlaß zur kritischen Selbstprüfung werden.

Aquí nos encontramos con una oración compleja, que contiene un verbo modal como verbo principal "sollte" y el verbo al final es "werden". El último verbo puede aparecer como verbo auxiliar en varias construcciones: pasivas o futuros; pero en esta ocasión actúa como un verbo pleno, con el significado propio del verbo: 'convertirse'. La traducción de la oración sería: “El resto de principios, que se consideran una peculiaridad nacional, mueven el gran molino de la globalización cultural”. Como se puede ver, se trata también de una frase con sentido metafórico, ya que habla de los principios nacionales del país que mueven el molino de la globalización cultural.


- Denn nicht nur an den Gedenktagen, die an die Geschichte des bösen Deutschland vor 1945 erinnern, kursieren ganz andere demoskopische Statistiken durch die Öffentlichkeit.

En esta ocasión se trata de una oración compuesta, que incluye en el centro una oración de relativo que conecta la primera proposición con la segunda mediante el articulo "die". El problema se nos plantea cuando pensamos si la palabra andere se refiere a diferentes estadística en numero o a diferentes en cuanto al contenido de las anteriores. En la traducción optamos por traducirlo como "diferentes" que recoge la misma idea que el original, manteniendo esta ambigüedad.


-Vielleicht läßt sich das Rätsel dadurch lösen, daß man das Grundprinzip der Demokratie, die Entscheidungsfindung durch Mehrheitsentscheid, auch in der Mentalitätsforschung ernst nimmt.

Este fragmento presenta gran dificultad porque presenta varias ideas conectadas mediante oraciones completivas y de relativo. Para la traducción hemos reestructurado la oración para que el sentido se expresara con mayor claridad. "Quizás este acertijo se resuelva por sí mismo teniendo en cuenta, también en la investigación de la mentalidad, el principio fundamental de la democracia, la toma de decisiones por mayoría." Se puede comprobar como hemos cambiado la frase de orden, de forma que aquello que aparecía al principio, aparece reflejado al final del fragmento.


- Es gibt eine unübersehbare Literatur, die von den "schwierigen" und den "gefährdeten" Deutschen handelt. Es gibt eine verschwindend kleine Literatur, die von den "Stillen im Lande" handelt, von denen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten.

Estas dos oraciones están conectadas entre sí porque hacen alusión a la misma idea. En el original aparecen como oraciones diferentes separadas por un punto, sin embargo en la traducción decidimos unirlas en una misma oración mediante la conjunción copulativa "y": Existe una bibliografía inmensurable que trata lo “difícil” y “vulnerable” de los alemanes y otra insignificante sobre “la tranquilidad en la tierra” de aquellos que mantienen nuestra sociedad unida.


2. Traducción

Qué significa ser alemán

Christoph Stölzl – 10/09/2005 – 00:00

La encuesta llevada a cabo por Die Welt muestra que de lo que más se enorgullecen los alemanes es de la libertad de expresión, la reconstrucción del país, la Constitución y la Reunificación.

Anima naturaliter christiana est dijo antaño Tertuliano, el teólogo romano. Pero digamos mejor ‹‹occidental›› en vez de ‹‹cristiana›› o, más políticamente correcto, ‹‹europea››. Mantengamos, además, la necedad histórica de que la libertad del individuo es el mayor progreso de Europa y, en vista de la asombrosa coincidencia con los resultados de la investigación sobre la mentalidad europea, podemos ser testigos, incluso en nuestros tiempos, de la profecía del Padre de la Iglesia cartaginés. Porque, ¿cuál es el valor principal con el que se identifican tanto los británicos como los alemanes? La libertad, el poder expresar abiertamente la opinión. El segundo puesto en la escala de valores lo ocupa la complicada forma en que la libertad triunfa sobre la opresión. Los alemanes se enorgullecen de su respuesta liberal al destructivo tirano a partir de 1945: la reconstrucción del país y la Constitución, en cuyo centro se encuentra la dignidad del hombre. Así mismo, se sienten orgullosos del año 1989, de forma diferente que del 1945, donde los propios alemanes consiguieron la victoria de la libertad de forma pacífica y sin derramamientos de sangre, algo que encaja como anillo al dedo con el orgullo británico del fair play. El hecho de que los alemanes identifiquen como su mejor representante al hanseático Helmut Schmidt, que seguramente sea el ‹‹más británico›› de todos los cancilleres alemanes, no hace más que cuadrar mejor aún la escena.

Los alemanes, una nación europea moderna, en paz consigo misma, orgullosa de su papel en el continente como fragua de ideas desde hace un siglo. Los alemanes, orgullosos de Goethe y de Albert Einstein y, para sorpresa de la crítica cultural, menos interesados en las estrellas del deporte y del pop. Los alemanes, aprendiendo en sus ‹‹buenas escuelas››, tengan o no ‹‹buenos cocos››, a ser diligentes y educados. Los alemanes, aplicados y rigurosos, lo que siempre se les ha echado en cara. ¿Por qué deberían dudar de sí mismos?

¿No circulan alrededor del mundo los productos automovilísticos hechos con sumo cuidado? Los alemanes son eficientes, pero no creen que sean solo máquinas y tampoco se convertirán en simples hombres que se rigen por la ley de la selva. Se consideran más bien amantes de la justicia, de lo que su Estado social es la mejor prueba. Es sabido que los alemanes viajan a través del mundo casi como ningún otro país, pero esto no quiere decir que no les guste estar en casa. Los alemanes aman sus paisajes. Aman, simplemente, su país, como dijo el Presidente federal en su discurso de toma de posesión. Se acabaron los tiempos cuando uno consideraba a su predecesor como alguien reservado que solo puede amar a su mujer.

Se puede tener curiosidad, en cómo la crítica cultural alemana reacciona ante esta situación meteorológica general de anticiclones mentales. Armonía, la satisfacción ciudadana y social de haber logrado semejante éxito civil, la ausencia de todos los recuerdos militares: ¿dónde queda la percepción de lo problemático, de lo sombrío, de las largas sombras del pasado?, ¿Qué lugar ocupa el mudo huésped A.H. en el futuro nacional?¿Dónde están al menos las constantes de lo pintoresco a las que antes se consideraban típicamente alemanas? ¿Dónde está el bosque alemán, y el pastor alemán, dónde el movimiento Burgenromantik y la cocina tradicional, el chucrut? Aún así todo esto no es suficiente caracterizar a los alemanes actuales. A pesar de lo que se dice en la primera parte de Fausto en alemán se miente cuando se es cortés, ¡la cortesía se mide por los valores nacionales!

El perspicaz experto en interrogatorios probablemente se habrá dado cuenta de que estas preguntas no solo retumban en el bosque alemán sino también fuera de él. Es cierto que se han ofrecido muchas imágenes positivas, porque en un bufet quién preferiría un plato delicado a uno consistente. Sin embargo esto se tomó a la ligera, cuando se formó la armónica imagen propia de los alemanes del 2005 simplemente para un sondeo de opinión. Lo que muestran los números es la verdad, los alemanes viven en sus sentimientos, en el caparazón de los valores europeos de libertad, igualdad y fraternidad. En lo profundo de su mentalidad nacional los alemanes son muy parecidos a sus vecinos europeos. Precisamente porque aun recuerdan perfectamente la destrucción de sus hogares, no les interesan en absoluto los valores que difieren de aquellos principios sagrados comunes a todas las personas de buena voluntad. El resto de principios, que se consideran una peculiaridad nacional, mueven el gran molino de la globalización cultural.
Para la educación política, el estado de ánimo de la causa alemana debería convertirse en un auto-examen. Porque no solo en los días conmemorativos, en los que se recuerda la historia de la cruel Alemania anterior a 1945, circulan diferentes estadísticas demoscópicas entre la opinión pública. En ella se habla de la tentación de un pensamiento antiliberal que amenaza la mentalidad colectiva. Me interesaría en especial cuál de estas demoscopias ofrece una imagen más nítida de la radiografía del alma de Alemania. Quizás este acertijo se resuelva por sí mismo teniendo en cuenta, también en la investigación de la mentalidad, el principio fundamental de la democracia, la toma de decisiones por mayoría.

Existe una bibliografía inmensurable que trata lo “difícil” y “vulnerable” de los alemanes y otra insignificante sobre “la tranquilidad en la tierra” de aquellos que mantienen nuestra sociedad unida. Los extremos son llamativos y, para la prensa, más interesantes que los términos medios. Aquellos que han dado un paso fuera del camino del sentido común libre o que quizás podrían hacerlo, deban ser protegidos si es necesario. Sin embargo, esta preocupación -mantenida artificialmente- de que toda nuestra vida y ejercicio democrático se tambalee bajo nuestros pies, puede quedar archivada en la neurosis alemana.

¿Qué es típicamente alemán? Lo característico del ser humano: la alegría de vivir y el orgullo por todo aquello que ha llevado a cabo; así como la forma en la que ha nacido el hombre, en libertad.